bildungssystem schweiz stufen

Die Grundschule, die Sekundarstufe I und die Gymnasiale Oberstufe. Zusätzlich mit einer Fachmaturität oder einem EFZ kann er auch zu einem Bachelor an einer Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule des gleichen Berufsfeldes führen. Vermitteln allgemeine und vertiefte Ausbildung nach der obligatorischen Schule. Beschreibung: Die Fachmaturität ist eine Ausbildungsergänzung, die nach dem Fachmittelschulausweis in der Regel im gleichen Berufsfeld erlangt wird. Richten sich an Jugendliche, die noch keine Ausbildung gefunden haben. … Darauf bauten die weitergehenden Studien in Philosophie und Theologie, Medizin oder Jurisprudenz auf. Dauer: 3 Jahre in Vollzeit. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Wer bis dahin das entsprechende Alter erreicht hat, tritt bei Schuljahresbeginn im Herbst in die Primarschule ein. Die Leistungen der Schüler werden mit Noten oder Lernberichten beurteilt. Damit die zur Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt werden können, wechseln in der Lehre Praxis und Theorie ab. . Die Fachmittelschule wird mit dem Fachmittelschulabschluss (Erstabschluss) oder der Fachmaturität abgeschlossen. Beschreibung: Der Master UH ist zweite Stufe und zweites Diplom nach dem Bachelor UH an einer Universitären Hochschule UH. Bildungssystem der Schweiz. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich durch seine vielfältigen Möglichkeiten aus. Die Lehrbetriebe und die Vollzeit- und Handelsmittelschulen legen ihre Selektions- oder Aufnahmekriterien fest. In der Schweiz gibt es 12 öffentliche Universitäten, sieben Fachhochschulen und 17 Pädagogische Hochschulen. Vor allem im ersten Schuljahr erhalten die meisten Kinder keine Noten. educationsuisse Alpenstrasse 26 3006 Bern Schweiz Schweizerschulen im Ausland Telefon +41 (0)31 356 61 20 office@educationsuisse.ch Die Schweiz ist ein föderalistisches und mehrsprachiges Land mit einem dezentralisierten Bildungssystem. Deshalb können sich die Schulen und Schulsysteme zwischen den Kantonen unterscheiden. Meist wird Teilzeitunterricht angeboten, dieser besteht aus Unterricht (einzelne Tage oder Abende) und Selbststudium. Die Vorschulstufe. Nur an Universitären Hochschulen möglich. DAS BILDUNGSSYSTEM SCHWEIZ Obligatorische Schule Eingangsstufe Berufsmaturität + EFZ VORBEREITUNG AUF BERUFS- UND HÖHERE FACHPRÜFUNGEN4 HÖHERE FACHHOCHSCHULEN FACHSCHULEN UNIVERSITÄRE HOCHSCHULEN TERTIÄR INKL. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an . Die Vorbereitungskurse für diese Prüfung vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse sowie höhere Qualifikationen. Zulassung: unterschiedlich, abhängig von Ausbildungsinstituten und angestrebtem Lehrgang. Beschreibung: Der Master FH ist zweite Stufe und zweites Studiendiplom nach dem Bachelor FH an einer Fachhochschule FH. Beschreibung: Das Eidg. Gewisse Schulen bieten Ausbildungen speziell für Erwachsene an. Bildungssystem Schweiz (PDF, 1 MB, 03.07.2019) SBFI 2019. Umfasst zwölf Fächer sowie eine Maturitätsarbeit. Berufsattest EBA wird nach einer erfolgreichen zweijährigen Lehre erlangt. Für gewisse Ausbildungen andere Aufnahmebedingungen möglich: andere Titel (Fachmittelschulausweis, Fachmaturität, Gymnasiale Maturität, Berufsmaturität) sind zugelassen und Berufserfahrung ist in der Regel erforderlich. Kindergarten oder Eingangsstufe) Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Berufsschulwesen . Erlaubt den Erwerb praktischer und theoretischer Berufskenntnisse im gewählten Bereich. Ihre Login-Session ist abgelaufen. CAS können Teil einer längeren Ausbildung sein, die zu einem Diploma of Advanced Studies oder einem Master of Advanced Studies führt. Pingback: Das Züricher Sechseläuten - Dein Schweizerdeutsch Sprachkurs. … Dem Bildungssystem wird bisher der Vorschulbereich nicht zugerechnet, w… Wie das Schweizer Bildungssystem Bildungs- und Lebenschancen strukturiert. Vorbereitung auf eine Ausbildung in der nicht-universitären Tertiärstufe. Zulassung: Je nach Studiengang unterschiedlich. Zum Seitenanfang … Im nachobligatorischen Bereich haben sowohl die Kantone als auch der Bund ihre Zuständigkeiten. Pfeile zeigen die verschiedenen Zugangsmöglichkeiten zu einem bestimmten Abschluss. Das Schulsystem in Norwegen ist in drei Stufen aufgeteilt. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Beschreibung: Pädagogische Hochschulen PH und andere Ausbildungsstätten für Lehrpersonen (Universität in gewissen Kantonen) bieten Bachelors im Lehrbereich oder in anderen Bereichen der Pädagogik an. Es gibt keine Leistungsbeurteilung. Empirische Befunde aus der Längsschnittstudie TREE Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Philosophie vorgelegt der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel von Thomas Meyer von Roggwil (Bern) Bern, 2018 . Selbständige Vorbereitung oder mittels Vorbereitungskurs, der in der Regel 6 Monate oder ein Jahr dauert. In der Schweiz wird zwischen drei aufeinander aufbauenden Bildungsstufen unterschieden: 1. Master-Studium umfasst 90 – 120 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Mehr Information: S&E Schema Bildungssystem Schweiz. Entspricht mindestens 30 ECTS-Krediten (European Credit Transfer System). Gesprochen wir zwischen Schülern normalerweise Schweizerdeutsch, deshalb ist das aneignen dieser kulturellen Sprache für Kinder fast vorausgesetzt. Die Ausbildung umfasst allgemeinbildenden Unterricht sowie spezifischere Fächer, in denen Grundkenntnisse in einem bestimmten Berufsfeld vermittelt werden. Kontakt. Schulsystem Schweiz - vereinfachte Darstellung. Schule, Ausbildung und Universität in Norwegen. Die EFZ-Ausbildung kann gleichzeitig mit der Berufsmaturität absolviert werden. und auf den Beruf ausgerichteten Fächern. Schulsystem Schweiz Schulsystem Schweiz. In der Sekundarstufe I sollen die Schüler auf die Berufsbildung oder den Übertritt in die Weiterführende Schulen der Sekundarstufe II vorbereitet werden. Das Bildungssystem in der Schweiz 1. Alle 3 Hochschulen bieten Studiengänge an, die zu Bachelor oder Master sowie weiteren Titeln führen. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich durch seine vielfältigen Möglichkeiten aus. Perspektiven: Arbeitsmarkt. Beschreibung: Verschiedene Institutionen (private und öffentliche Schulen, Unternehmen usw.) Perspektiven: Berufliche Grundbildung oder eine allgemeinbildende Ausbildung an einer Fachmittelschule oder einer Gymnasialen Maturitätsschule. Zulassung: Zulassung zum Doktorat liegt in der autonomen Verantwortung der Universitären Hochschulen UH. Jahrhundert setzten sich die Sieben Freie Künste durch. Beschreibung: Das nach einer erfolgreichen höheren Fachprüfung erlangte Diplom gehört zur Höheren Berufsbildung. Perspektiven: Die Fachmaturität ermöglicht den Zugang zu gewissen höhere Fachschulen HF oder einem Bachelor einer Fachhochschule FH oder Pädagogischen Hochschule PH je nach gewählter Richtung. Sekundar- schulklasse möglich Gymnasium 35 Berufliche Grundbildung (Lehre EBA) Primarschule¹ Sekundarstufe II Degré secondaire II … Gymnasiale Maturitätsschulen für Erwachsene verlangen manchmal einen Abschluss auf Sekundarstufe II (Eidg. Maturaprüfungen; Gymi-Aufnahmeprüfung; BMS-Aufnahmeprüfung; FMS-Aufnahmeprüfung; Spezialkurse. Beschreibung: Der nach einer erfolgreichen Berufsprüfung erlangte Fachausweis gehört zur höheren Berufsbildung. Die Verantwortung liegt hauptsächlich bei den 26 Kantonen. Berufsattest EBA, Berufliche Grundbildung mit Eidg. Zurück zur Übersicht. Zulassung: In der Regel Bachelor FH. Sie bieten auch Weiterbildungen an. Vorbereitungskurse an verschiedenen privaten und öffentlichen Bildungsstätten beziehungsweise Berufsverbänden. In der Regel Gymnasiale Maturität, Fachmaturität Pädagogik oder Fachmaturität mit Passerelle oder Berufsmaturität mit Passerelle. Beschreibung: Die berufliche Grundbildung (Lehre) vermittelt Kenntnisse und Kompetenzen, die zur Ausübung eines Berufes erforderlich sind. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Fachhochschulen/Universitäten und höhere Berufsbildung (Tertiärstufe) Für alle drei Stufen ist der Staat verantwortlich, die Aufgaben und Zuständigkeiten sind unter Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt. Bildungssystem der Schweiz Allgemeine Informationen. Bildungssystem Schweiz. Bildungssystem Schweiz vs. Österreich: Sarah Pelzl berichtet uns von den Unterschieden, die sie zwischen den beiden Ländern beobachtet hat. angewandte Kunst oder Gesundheit, beziehungsweise die Aufnahme an einer Vollzeitschule. Besonders auf Tertiärstufe ist es schwer, den Überblick zu behalten. Fähigkeitszeugnis EFZ. Ebenfalls Expertinnen, Experten in einem Berufsfeld. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Werden je nach Kanton Gymnasien oder Kantonsschulen genannt. Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz, Das Züricher Sechseläuten - Dein Schweizerdeutsch Sprachkurs, Knigge für die Schweiz: so vermeidest du Fettnäpfchen, Biel: grösste zweisprachige Stadt der Schweiz, Dank diesen schweizerdeutschen Sätzen überlebst du. Die Adressen der Berufsberatungsstellen in der Schweiz. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine stetige persönliche Weiterentwicklung ermöglicht. Der vertiefte Unterricht besteht aus allgemeinbildenden (Sprachen, Mathematik usw.) In der föderalistischen Schweiz teilen sich die 3 politischen Ebenen Bund, Kantone und Gemeinden die Aufgaben des Bildungswesens, wobei die Hauptzuständigkeit bei den Kantonen liegt. Umfangreiche Programmpalette akademischer Studien, die zu Bachelor UH, Master UH, Doktorat (PhD) und anderen Titeln führen. Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) Diese Seite in: Français Italiano Rumantsch English Letzte Aktualisierung dieser Seite: 04.12.2020 Das Bildungswesen. Dauer: 6 Semester Vollzeit; länger wenn Teilzeit. Die Hauptverantwortung für die Bildung liegt bei den 26 Kantonen (Gliedstaaten). Ab der Karolingerzeit waren die Klosterschulen die bedeutendsten Bildungsträger. Die obligatorische Schulpflicht in der Schweiz dauert neun Jahre, der Besuch der Schule ist kostenlos. Beschreibung: Die Fachmittelschulen und die Gymnasialen Maturitätsschulen sind Schulen der Sekundarstufe II. Vermitteln die erforderlichen theoretischen Kenntnisse und praktischen Kompetenzen, um im betreffenden Berufsfeld technische Verantwortungen oder Leitungsfunktionen zu übernehmen. Die Schweizerische Bildungslandschaft besteht aus vier Ebenen: der Primarstufe, der Sekundarstufe I und II sowie der Tertiärstufe. Zum Teil Eignungstests oder Aufnahmeprüfungen. Im Kindergarten sollen Selbstständigkeit, Sozial- und Sachkompetenz der Kinder gefördert werden. Bei einigen sind weitere Aufnahmebedingungen zu erfüllen (vorbereitende Ausbildung, Berufserfahrung). Das Institut Montana ist eine internationale Schule in der Schweiz – einem Land, dessen Schulsystem einen ausgezeichneten Ruf geniesst und seit langem bekannt dafür ist, in einer stabilen Umgebung eine exzellente Bildung zu vermitteln. Gewisse Schulen bieten Ausbildungen speziell für Erwachsene an. Es muss keine Prüfung abgelegt werden, um in die Primarstufe zu kommen. Um eine Nachdiplomausbildung zu absolvieren, wird in der Regel Berufserfahrung verlangt. Registrieren Sie sich und profitieren Sie von Ihrer persönlichen Startseite, den Favoriten oder myBerufswahl. Kann während oder nach der Lehre absolviert werden. Bildungssystem im Kanton Bern: Bildungswege nach der Volksschule [PDF, 231 KB], Bildungssystem in Romanisch unter: www.cussegliaziun.ch, Was ist was im Bildungsdschungel [PDF, 231 KB]. Links und Downloads. Fähigkeitszeugnis EFZ, Berufsmaturität (ins EFZ integriert oder nach dem EFZ), Wahl einer Berufs- oder allgemeinen Ausbildung, Suche oder Absolvierung einer Beruflichen Grundbildung (Lehre) durch eine Zusatzausbildung, auf eine Berufsausbildung in einem besonderen Bereich, z.B. Seltener findet man die Form des Fernstudiums. Bildungssystem der Schweiz Das Spektrum von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Schweiz ist breit. Zusatzprüfung in verschiedenen Fächern (Sprachen, Mathematik, Natur- oder Geisteswissenschaften). Fragen und Anmerkungen. Die Notenskala geht von 1 – 6, wobei hier 6 die beste Note ist. Beschreibung: Die Berufliche Grundbildung (Lehre) führt zum Eidg. Ausbildung an drei Orten: dem Lehrbetrieb, der Berufsfachschule und dem Zentrum für überbetriebliche Kurse. Die höhere Berufsbildung ist für erfahrene Berufsleute gedacht. Zwischen den Schulsystemen der Schweiz und Frankreichs bestehen Unterschiede, die hauptsächlich den Beginn und die Dauer der unterschiedlichen schulischen Stufen betreffen. Man kann sich im Selbststudium oder an entsprechenden Schulen auf diese Prüfung vorbereiten. Fähigkeitszeugnis EFZ erlangen können. Acht Jahre lang besuchen die Kinder die Primarschule, wobei die ersten zwei Jahre im Kindergartenverbracht werden. Perspektiven: Arbeitsmarkt, höhere Berufsbildung, Bachelor FH, mit Zusatzausbildung (Passerelle) Bachelor einer Universitären oder Pädagogischen Hochschule (UH, PH). Perspektiven: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced. Beschreibung: Fachmittelschulen sind kantonale Schulen der Sekundarstufe II. Berufsbildung (Sekundarstufe II) Höhere Berufsbildung; Hochschulwesen. Vorbereitungskurse: vorbereitende Ausbildungen, um an eine Hochschule aufgenommen zu werden oder die für eine Hochschul-Ausbildung erforderlichen Kenntnisse zu erwerben. Beschreibung: Das Eidg. Die Bildung ist eine essenzielle Fähigkeit, die in der Schweiz stark gefördert wird. Fragen und Anmerkungen . Jeder Kanton legt selbst die Aufnahmebedingungen fest. Sie findet in einem Lehrbetrieb und an der Berufsfachschule statt, manchmal auch in Vollzeit an einer Vollzeitschule. Mögliche Weiterbildungen nach einem Titel der Tertiärstufe: Nachdiplomausbildungen HF, Certificate, Diploma oder Master of Advanced Studies (CAS/DAS/MAS). Beschreibung: Die höheren Fachschulen HF erteilen Diplome HF, welche die erforderlichen umfassenden Berufskompetenzen und theoretischen Fachkenntnisse vermitteln, um in verschiedenen Bereichen Stellen mit einer hohen Verantwortung zu übernehmen. Der Eine beruht, wie in vielen anderen Ländern auch, auf einem schulischen Werdegang. Bei der Passerelle handelt es sich um eine Ergänzungsprüfung zur Berufsmatura. Die Schulpflicht beschränkt sich auf die Primarstufe inklusive Kindergarten sowie die Sekundarstufe I. Insgesamt dauert die obligatorische Bildung 11 Jahre; zuständig dafür sind die … Andere Aufnahmebedingungen möglich. Zulassung: abgeschlossene obligatorische Schulzeit. Als Vorbereitung für die Berufswahl oder eine Ausbildung, zur Praxiserlangung während einer Ausbildung oder als Berufseinstieg während und/oder nach einer Ausbildung. Die Kinder erlernen eine Landessprache (Deutsch, Französisch, Italienisch oder Romanisch, je nach Region), eine weitere Fremdsprache, Mathematik, Geschichte und Staatskunde und weitere Fächer. Lehrgänge mit Abschluss Diplom HF sind eine umfassendere und allgemeinere Berufsbildung als Berufsprüfungen BP und höhere Fachprüfungen HFP. In der Regel besuchen die Kinder ein bis zwei Jahre lang den Kindergarten. Datenschutz; Kontakt; Copyright © 2010-2020. Die öffentlichen Schulen sind kostenlos. BIZ. Sie werden auf die Startseite weitergeleitet. Educa Fachagentur für den digitalen Bildungsraum Schweiz. DAS können Teil einer längeren Ausbildung sein, die zu einem Master of Advanced Studies führt. Die Gliederung ist in Teilen auch an die International Standard Classification of Education (ISCED) der UNESCO angepasst. E Lehr bringt mehr . Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Diplom auf der Tertiärstufe zu erreichen. Beim Eintritt sind die Kinder meist zwischen vier und fünf Jahre alt. Die Gemeinden stellen sicher, dass jedes Kind eine öffentliche Schule am Wohnort besuchen kann (bei kleinen Gemeinden erfolgt der Schulbesuch unter Umständen in der am Wohnort am nächsten gelegenen Gemeinde). b) Praktische Ausbildung sowie theoretischer und allgemeinbildender Vollzeitunterricht, manchmal Betriebspraktika an Lehrwerkstätten, Vollzeit-, Handels- oder Informatikmittelschulen (diese Form besteht nur in einigen Kantonen für gewisse Berufe). Fähigkeitszeugnis EFZ, entsprechend dem gewählten Studienbereich plus Berufsmaturität; Fachmittelschulausweis mit Fachmaturität oder EFZ, das dem Studienbereich entspricht. Die Fachmittelschulen (FMS) bereiten auf bestimmte Berufsfelder, höhere Fachschulen oder Fachhochschulen vor. Der Unterricht ist vereinfacht und dem Zielpublikum angepasst. Zulassung: allgemein Diplom der Tertiärstufe (Diplom HF usw.). Teilweise wird auch eine Vollzeitausbildung angeboten. Praxisorientiert, ermöglichen Spezialisierungen, Vertiefung eigener Kenntnisse in einem Aktivitätsbereich, Erweiterung der Führungskompetenzen. Bereitet auf eine kantonale Prüfung vor. Beschreibung: Das Doktorat ist dritte Stufe und drittes Diplom an einer Universitären Hochschule UH nach einem Master UH. Dauer: In der Regel 1 - 3 Jahre berufsbegleitend. Andere Aufnahmebedingungen möglich. Beschreibung: Praktika sind zu verschiedenen Zeitpunkten vor, während oder nach einer Ausbildung möglich. Klasse. Perspektiven: In der Regel Master UH; manchmal Arbeitsmarkt. Für alle drei Stufen ist der Staat verantwortlich, die Aufgaben und Zuständigkeiten sind unter Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt. Die UH betreiben Grundlagenforschung, auf der auch ihr Unterricht beruht. In manchen Kantonen müssen die Schüler eine Prüfung ablegen. Fähigkeitszeugnis, Fachmittelschulausweis usw.). Beschreibung: Höhere Fachschulen HF bieten Nachdiplomausbildungen HF an. Auf dem Weg der beruflichen Grundbildung können Schüler die Berufsmaturität erlangen. Beschreibung: Verschiedene Institutionen (private und öffentliche Schulen, Unternehmen, Verbände) bieten Lehrgänge oder Weiterbildungskurse an. Die Sekundarstufe II unterteilt sich in verschiedene Bereiche. Schule und Bildung / Bildungssystem Bildungssystem Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es eine stetige persönliche Weiterentwicklung ermöglicht. Dauer: In der Regel 1 – 2 Jahre berufsbegleitend. Das Schweizer Bildungssystem zeichnet sich dadurch aus, dass es im Prinzip jedem möglich ist, auf verschiedenen Wegen zu seinem gewünschten Bildungsziel zu kommen. Beschreibung: Certificate of Advanced Studies (CAS) ist eine Nachdiplomausbildung der Hochschulen. Bildungssystem Schweiz. Auch für Erwachsene gibt es die Möglichkeit die Matura auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Häufige Fragen zu Berufswahl, Studienwahl und Laufbahnplanung, Die Adressen der Berufsberatungsstellen in der Schweiz, Broschüren, Bücher, DVD zu Berufswahl, Studienwahl und Laufbahnplanung, © 2020 berufsberatung.ch – eine Dienstleistung des SDBB im Auftrag der Kantone - v.1.15.10. Lernmethoden; Vortragstraining; Einzelkurse; Termine & Fristen; Prüfungsarchiv; Einzelkurse; Gymi-Kurse; BMS-Kur Öffner In Bezug auf das Oberthema diente unser eingangs verwendetes Zitat als eine Art Türöffner. BILDUNGSSYSTEM KANTON BERN Primarstufe (inkl. Beschreibung: Master of Advanced Studies (MAS) ist eine Nachdiplomausbildung der Hochschulen. Dauer: In der Regel 2 - 4 Semester Vollzeit; länger wenn berufsbegleitend oder Teilzeit. Bildungssystem in der Schweiz. Mit bestehen dieser Prüfung hat man Zugang zu den universitären Hochschulen. Die Lehrbetriebe und die Vollzeit- und Handelsmittelschulen legen ihre Selektions- oder Aufnahmekriterien fest. Die Schulpflicht wurde in Norwegen 1739 eingeführt. Andere Aufnahmebedingungen sind möglich. Die obligatorische Schule ist in hohem Masse kantonal und lokal verankert. Bachelor-Studium umfasst 180 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Berufsmöglichkeiten: Arbeitsmarkt, Certificate of Advanced Studies, Diploma of Advanced Studies, Master of Advanced Studies. Deutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromansich. Zu den UH gehören die kantonalen Universitäten und die Eidgenössischen Technischen Hochschulen ETH. Damit werden aber meistens die gleichen Ziele verfolgt. Kombiniert theoretischen Unterricht mit Berufspraxis. Mit erfolgreichem Abschluss der Berufsmatura kann in der Regel prüfungsfrei an die Fachhochschule gewechselt werden. Master-Studium umfasst 90 – 120 ECTS-Kredite (European Credit Transfer System). Zulassung: In der Regel ein Eidg. Schweizer Bildungssystem. Die meisten Kinder treten im Alter von sechs bis sieben Jahren in die Schule ein, nachdem sie ein, in mehr… II, Fachmittelschulausweis, Fachmaturität kurz erklärt, Gymnasiale Maturität für Erwachsene, Studieren ohne Maturität, Suche gymnasiale Maturität für Erwachsene, Sprache, Literatur, Kommunikation, Information, Studienabschlüsse: Bachelor, Master, Doktorat, Studieren an einer ausländischen Hochschule, Hochschul-Zulassung mit ausländischem Vorbildungsausweis, Berufsprüfung BP, Höhere Fachprüfung HFP kurz erklärt, Validierung von Bildungsleistungen kurz erklärt, Möglichkeiten in der höheren Berufsbildung, Fremdsprachen lernen, Sprachaufenthalte, Sprachkurse, Vorbereitungskurse, Passerelle, Zwischenlösungen nach der Maturität, Berufsmöglichkeiten mit Bachelorabschluss, Anerkennung von Schweizer Diplomen im Ausland, Links zu Berufen, Aus- und Weiterbildungen im Ausland, Anerkennung ausländischer Diplome in der Schweiz, Eine Weiterbildung (Lehrgänge/Kurse) suchen, Mehr zu Weiterbildungsabschlüssen an Hochschulen, Certificate of Advanced Studies (CAS) suchen, Einen Master of Advanced Studies (MAS) suchen, Eine Fachausbildung oder einen Kurs suchen: verschiedene Diplome und Kursbestätigungen, Mehr zu Fremdsprachen lernen / Sprachaufenthalte / Auslandsaufenthalte, Ein Praktikum und einen Sprachaustausch suchen, Mehr zu Berufsprüfung BP, Höhere Fachprüfung HFP, Mehr zu Berufsprüfung BP, höhere Fachprüfung HFP, Mehr zu Studienabschlüsse: Bachelor, Master, PhD, Mehr zu Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ, Mehr zu Lehre in Betrieb oder Lehrwerkstätte, Handelsmittelschule, Eine schulisch organisierte Grundbildung suchen, Mehr zu Fachmittelschulausweis, Fachmaturität, Eine Fachmittelschul-/Fachmaturitätsausbildung suchen, Eine gymnasiale Maturitätsausbildung suchen, Mehr zu Brückenangebote und Zwischenlösungen, Ein Brückenangebot oder eine Zwischenlösung suchen. +41 58 483 93 61 Tel. In der mehrsprachigen und föderalistischen Schweiz tragen die 26 Kantone die Hauptverantwortung für das Bildungswesen. Im Par-lament wird über die Gestaltung und die Aufgaben des Bildungssystems, im familiä-ren Rahmen wird über die Möglichkeiten und Chancen der verschiedenen Bildungs-wege diskutiert. Perspektiven: Arbeitsmarkt, Berufsmaturität, höhere Berufsbildung. Die PH und weitere Ausbildungsstätten für das Lehrpersonal bieten Studiengänge wie Sonderpädagogik, Logopädie sowie Kurse für Berufsschullehrkräfte an. Weitere Alternativen nach der obligatorischen Schulzeit: Vorlehre, Motivationssemester, Studierendenjob. Ermöglicht eine Ausbildung zu einem Bachelor FH im selben Bereich. In Gymnasium, die Fachmittelschulen und berufsbildende Ausbildungsgänge. Die Schulzeit ist in allen Kantonen aufgeteilt in Primarstufe und Sekundarstufe I. Das Bildungswesen in der Schweiz (vereinfacht) Download Bild (PNG, 267 kB) Download Bild (PDF, 75 kB) Sprache: DE/FR: Typ: Bild: Veröffentlicht am: 24.11.2015: Herausgeber : Bundesamt für Statistik: Thema: Bildung und Wissenschaft: BFS-Nummer: gs-b-15.01.00-isced : Verwandte Dokumente: OECD-Bildungsindikatoren 2015: Einführung der ISCED 2011 . Beschreibung: Pädagogische Hochschulen PH erteilen Master PH für das Unterrichten eines oder mehrerer Fächer an einer Schule der Sekundarstufe I oder in anderen Bereichen der Pädagogik. Für deinen perfekten Start in der Schweiz! Kontakt. Ausbildung von Fachleuten respektive Vorbereitung auf Stellen mit hoher Verantwortung.

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